Gaumen: voll und kräftig am Gaumen Eiche, würzig, leicht Rosinen, dunkles Holz, Johannisbeere, herb, dunkle Schokolade so 75%, leicht Kirschen und nimmt zu
Abgang: mittel lang herb, Eiche, exotische Frucht, dunkle Schokolade so 80%, dunkles und altes Holz
Bewertung: hat mir gut gefallen ganz klar der beste der Serie für mich ist am ausgeglichensten von den Dreien
================================================================================== meine kl. Samplebar: Die Blutbank des Whiskyvampirs
Nase: Fruchtgummi neben Zedernholz und winterlichen Gewürzen. Trotz eher cremiger Fruchtaromen schwebt da eine schwer zu beschreiben Trockenheit mit. Ich finde Rosinen sowie getrocknete Aprikosen neben frischen Johannisbeeren und Granatapfel. Im Hintergrund schwingt ein wenig Soja-Sauce mit.
Gaumen: Der Dalmore beginnt mit einem intensiven Rosinenaroma, dazu kommen kandierte Ananas und Johannisbeeren unit dunkler Schokolade. Am Rande kommen Zimt und Walnüsse zum Vorschein.
Abgang: Eher mittellang, hier wirken die Sherryfässer etwas aufgesetzt. Dahinter kommen Gräser und herbe Kräuteraromen hervor.
Fazit: Ein insgesamt süffiger und sehr angenehmer Dalmore, wenn auch kein Komplexitätswunder. 83/100 Punkte (2023)