Habe jetzt erst mal die Verlängerung mit dran gehängt.
Mehr als die zwei Tage ist leider aufgrund von mehreren Gründen nicht möglich. Wird hoffentlich aber nicht der letzte Besuch unseres Lieferanten dort sein, so dass ich hoffe das noch mehrfach, bei besserer Planung auch länger umsetzen zu können.
Ich werde mich jetzt mal die nächsten Tage mit den Vorschlägen beschäftigen und dann, bei Fragen nochmal melden.
Fand ich ehrlich gesagt schon relativ "krass" gleich mal Bus Jahresende zu schließen.
Die Begründung sind Bausrbeiten Mut dem Zuel den CO2 Ausstoß zu verringern. Hat jemand genaueres finden können? Das was ich gefunden habe war nur sehr allgemein.
Völlig unerwartet bin ich Anfang Juni von Dienstag bis Donnerstag, geschäftlich in Glasgow.
Ich überlege ein oder zwei Nächte anzuhängen und noch n wenig " Urlaub" anzuhängen. Spontan fehlt mir aber die Idee, was ich unternehmen könnte und ich muss bis morgen früh entscheiden, wann es zurück geht, also Mut den Kollegen donnerstags oder noch verlängern.
Habt ihr gute Tips, die auch im Zweifel gut mit dem Zug zu erreichen sind?
Gutes abseits des "standards" (Sherry, Port,...) sind für mich Weinfässer. Hier Chardonnay, Rotwein und besonders Burgundy. Wenige eher als Süßweine, muss aber nicht In Erinnerung ist mir: Springbank Burgundy 12, Octomore 4.2 (comus), Glen Moray 10 Chardonnay(vollreifung)...
Probleme hatte ich auch häufig mit Weinfass Finishes. Es muss halt passen. Rumfässer funktionieren für mich hingegen fast nie.
Ich stelle fest, dass es für mich einen "einzigartigen" Charakter nicht gibt.
Was es gibt ist ein Typischen Glen XYZ aus dem ZYX Fass. Wenn man aber gar keine Rahmenbedingungen "setzt", dann kann fast alles so unverkenbarb werden dass ich mir nicht zutraue Blind etwas erkennen zu wollen.
Wie immer gibt es aber eine Ausnahme. Bei Highland Park zieht sich, zumindest durch alle bisher von mir probierten Malts , ein "roter Faden". Ob wirklich einzigartig kann ich aber nicht sagen und blind liege ich vermutlich dennoch daneben.
@Whiskytester generenn ne gute Idee. Wollte da schon immer mal hin, kann aber im Moment leider nur sehr kurzfristig planen. Da aber Rüsselsheim abgesagt/verlegt wurde wäre das definitiv ne Überlegung wert.
ICh werd mich nochmal melden, wenn ich was genaues sagen kann.
Mir ist von Anfang an klar, dass dieses Tasting nicht das Finden feinster Nuancen zum Ziel hat. Gerade mit dem Lagerfeuer ist natürlich ein latenter Rauch gegenwärtig. Das Tasting ist Teil eines Junggesellenabschiedes, weshalb im Vordergrund eher steht Spaß und ein schöner Abend zu haben.
Aus der Geschichte herausaus und aufgrund des Namens des Junggesellen ist Famous Grouse gesetzt. Erst ein Blended Scotch und dann der Naked Grouse. Darauf folgen ein Highland Park 12 und ein Caol Ila.
Mehr ist an Whiskys für das Tasting nicht geplant.
Die Idee mit dem gemeinsamen Erkunden schwebte mir da auch vor. Deshalb dachte ich ja daran ein Aromenrad zur Verfügung zu stellen, da dies in meiner Erfahrung auch "Anfängern" hilft das was man riecht auch zu benennen.
ich darf in zwei Wochen ein Tasting im Wald am Lagerfeuer halten. Da ich davon ausgehe, dass die Teilnehmer keine Whisy-Profis/Nerds sind frage ich mich, wie ich das am Besten vorbereite.
Gläser, Wasser Whisky etc... ist klar.
Wie würdet Ihr das präsentieren und was würdet Ihr zur Unterstützung mitbringen? Ne Präsentation ist nicht möglich, daher hatte ich an "Handouts" gedacht.
Vorstellen könnte ich mir z.B. ein Aromen-Rad auszudrucken und auszuteilen. Die Infos zu den Whiskys wollte ich nicht austeilen, das würde ich auf der Tonspur machen. Was würde aus eurer Sicht noch Sinn machen?
Seit einigen Tagen wird Whisky auch nach NL verkauft,
Somit ist der Shop auf.com dann auch angelaufen. Ob es bei NL bleibt oder weitere Länder dazukommen wurde nicht gesagt, ich gehe aber davon aus, dass noch mehrere Länder folgen werden.
Generell ich das ne Darstellungsweise, die mir zusagt.
Wenn ich mich nicht täusche habe ich diese auch schon ab und an mal gesehen. Z.B. von Diageo meine ich so was in Erinnerung zu haben.
Die Frage ist halt immer wie will man das aufbauen. Es sind halt mehr oder minder "nur" 4 Parameter möglich. Somit ist es schwierig den Whisky zu beschreiben (süß, fruchtig, Rauch etc...) und gleichzeitig zu bewerten .
Wenn man aber n vergleichendes Tasting macht, n Tasting vorbereitet, sich selbst,hat ne Art Landkarte erstellen will, wie man anhand der 2/4 ausgesuchten Parameter Whiskys bewertet find ich das spannend. Allgemein gültiges lässt sich leider daraus nicht machen.
Die Diskussion dazu finde ich aber durchaus spannend.