Es ist der Beitrag meiner Frau zur Natur: Im Ergebnis schwirren hier dann gefühlt hunderte von Mauerbienen durch den Garten. Völlig harmlose und nützliche Tiere.
Die Frage ist ja auch ob ein Hobby, Zeitvertreib, Freizeitbeschäftigung, .... unbedingt Sinn und Zweck haben muss. Ob man nicht mit gutem Gewissen einen Teil des erworbenen Geldes beruhigt auch ausgeben darf.
Schlussendlich muss man selbst bewerten und entscheiden wieviel "Sammlung" zum eigenen Leben(sstil) passt.
Wenn ich heute meine nutz- und wertlose Briefmarkensammlung sehe. Diese lässt sich heute weder verkaufen noch trinken. Allerdings braucht sie wenig Platz und landet möglicherweise eines Tages entspannt in der Feuerschale.
Und - nicht ganz ernst gemeint - bestand die Menschheit nicht schon immer aus Jägern und Sammlern?
Wer bei normalem Preis glücklich trinkt: Unbedingt dabei bleiben.
Ich hatte recht schnell nach dem Einstieg in die Whiskywelt den "Fehler" gemacht, zu den älteren und alten Abfüllungen zu greifen. Für mich gab es danach "keinen Weg zurück"...
Das liegt nicht zuletzt daran, dass ich mir mit 2-3cl einen wundervollen Abend gestalte. Damit liege ich in meiner "Preisklasse" immer noch deutlich unter den "berüchtigten 3 Pils" in einer Kneipe
@ancient-islay Das von Dir angesprochene und verlinkte Thema des Klimakollapses...
Sorry, aber muss das jetzt auch im Whiskyforum sein?
Ich kann auch ein Dutzend weitere Themen und Probleme hier aufführen. Berechtigt. Und doch unberechtigt, denn wir sind hier bei fassstark. Und da will ich auch einfach mal ein paar Minuten das allgemeine Leid und Elend auf die Seite legen dürfen.
Ich finde die verlinkte Darstellung lässt sich gut übertragen und im Sinne einer Selbsteinschätzung auch anwenden.
Was sind charakteristische Kennzeichen von Sucht und Abhängigkeit? Was ist bedenklich, was schon krankhaft?
Ich kann aus eigener Erfahrung (als "Erfinder" und Initiator des Pow-Wow) nur sagen: Kaufentzug auf Zeit hat bei mir im Anschluss zu Turbokompensationen geführt.