Der letzte hat fast drei Jahre geschafft und viel weniger Sport gemacht als die anderen, den hab ich sehr gemocht. War ein Einzelgänger, aber bei ihm ging der Trend zur Zehntnuss.
115mal doppelt 43mal dreifach siebenmal vierfach sechsmal fünffach einmal neunfach
Fassteilungen habe ich jetzt mal außen vor gelassen. Doppelte Flaschen öffnen sich einfach leichter. Und einen Hamster als Haustier haben wir zusätzlich...
Dein Stand hat sich aber auch hervorragend dafür geeignet, nicht wegzugehen. Hoffentlich berechnet uns Werner in Zukunft keine Parkgebühren. Viele Grüße an alle, die mit vor Ort waren, es war fröhlich, lecker und toll.
Ist das in der "neuen Version" kein "Widget" mehr, das man sich selbst einstellen kann?
- Oben links aufs Base Logo klicken - Dashboard bearbeiten - Widget "Aktivität von Freunden " auswählen und auf dem Screen positionieren. - abspeichern
Zitat von Robinson im Beitrag #21Kavalan hat sich mittlerweile als feste Größe etabliert. Wann und warum konnte dieser Taiwanesische Whisky seinen Exoten-Status ablegen?
Zeitlich kann ich das nicht mehr so genau eingrenzen, als einfacher Konsument erinnere ich mich daran, dass es in den späten 2000ern sehr viele Messen gab, bei der freundliche Mitarbeiterinnen von Kavalan mit einer Produktauswahl präsent waren und reichlich Probierdrams verschenkt haben. Irgendwie gehörte das dann schon ganz organisch mit zu den Veranstaltungen.
Überall konnte man auch brav nachlesen, dass Jim Swan als Berater mitverantworlich zeichnete, das suggerierte einen schottischen Qualitätsstandard. Die "Exotik", mit dem klimatisch bedingtem Mörder-Angelsshare und dem Brennstil nach schottischen Vorbild / mit schottischen Brennblasen hat von Anfang an bei vielen Interesse geweckt. Mich hatte die Speed-Reifung damals im Ergebnis wohlwollend an Bloodtubs erinnert. Dass La Maison du Whisky als Importeur aktiv wurde und viele gute Fässer ausgewählt hat, war bestimmt auch nicht unwichtig. Es gab dann einige Spirit Competition Preise und die Whisky Bible war auch gewogen - willkommen in der Hausbar.
Meine Einschätzung ist daher, dass es keine explizite Durchbruchszeit gab, der enorme Vertriebsdruck auf allen Kanälen hat über viele Jahre einfach sehr gut im Zusammenspiel mit der gebotenen Produktqualität funktioniert.
Eigentlich wollte ich nur mal kurz meinen Account bei Krüger damit auf Funktionsfähigkeit testen. Dann hatte ich das Ding. Ich hab nur knapp zehn Jahre gebraucht, um die Flasche zu verklappen.
Meine Sammlung wohnt in drei großen Jugendstilschränken, der Rest in zwei Expedit (heute Kallax) Regalen mit Türelementen. Staub und Licht sind nicht Teil der Sammlung. Seitdem neulich in irgendeinem Thread im Forum erklärt wurde, was Jugendstil überhaupt ist, kann ich meine Schränke auch noch ganz anders wertschätzen.
2018 war aus Trinkersicht für mich ein absolut überragendes Jahr. Es kam einfach alles zusammen: Die Finest Whisky Deluxe (mit Weltklasse Ausstellern und einem Ausnahmetasting: alle bis dato erschienenen Port Ellen Releases), Limburg, sowieso ständig die 7th Sense. Und da sind noch so einige 93er mehr und zu viele 92 Punkte am Start gewesen, als dass ich sie hier alle aufschreiben möchte. Auch stabile Neuerscheinungen waren im Glas. Schön, dass Serge den French Oak Barrique so verissen hatte, das hat ihn lange zum Ausgabepreis verfügbar und nicht minder lecker gemacht.
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