Art: Single Malt Region: Islay Abfüller: Brennerei
Alter: Fünf Jahre Brenndatum: 2012 Abfülldatum: 2018 Fasstypen: Fünf Jahre in 1st fill ex-American (25%), 3rd fill virgin oak (25%), 2nd fill Rivesaltes (20%), 2nd fill Syrah (20%), 2nd fill bourbon (10%) Gerste: 100% Islay-Gerste der Sorte Concerto. Angebaut auf Irene's Feld auf der Octomore Farm. 2011 geerntet und 2012 gebrannt. Alkohol: 62,9 %vol (Fassstärke) Preis: ~160-180€ Limitiert auf 18000 Flaschen
Nase: Süßer, mit Pampelmuse vermengter Rauch. Nach Wasserzugabe wandelte dich die Pampelmuse in Gummi, dazu Asche.
Gaumen: Ohne Wasser war er mir zu scharf. Nach Wasserzugabe leichter Pfeffer, eine für mich nicht zu differenzierte Süße. Dafür ein weiches, öliges und sämiges Mundgefühl.
Abgang: Lang, warm, trockene Eiche und ein leichter Rauch.
Bewertung: Ich bin nicht wirklich begeistert. Mir fiel es schwer, Assoziationen zu finden und die Aromen zu differenzieren. Ich kann ihn trinken aber zu diesem Preis werde ich mir sicher keine Großflasche kaufen, dafür gefällt er mir nicht gut genug. Heute bekommt er von mir 78P.
Nase: Süßer, mit Pampelmuse vermengter Rauch. Nach Wasserzugabe wandelte dich die Pampelmuse in Gummi, dazu Asche.
Gaumen: Ohne Wasser war er mir zu scharf. Nach Wasserzugabe leichter Pfeffer, eine für mich nicht zu differenzierte Süße. Dafür ein weiches, öliges und sämiges Mundgefühl.
Abgang: Lang, warm, trockene Eiche und ein leichter Rauch.
Bewertung: Ich bin nicht wirklich begeistert. Mir fiel es schwer, Assoziationen zu finden und die Aromen zu differenzieren. Ich kann ihn trinken aber zu diesem Preis werde ich mir sicher keine Großflasche kaufen, dafür gefällt er mir nicht gut genug. Heute bekommt er von mir 78P.
Du hast ihn gut beschrieben, bis dato mein "schwächster" Octo den ich als Sample im Glas hatte.
Deine Gummi note fand ich nur marginal und Asche kaum wie auch Rauch suchte ich vergbens.
Nase: Süßer, mit Pampelmuse vermengter Rauch. Nach Wasserzugabe wandelte dich die Pampelmuse in Gummi, dazu Asche.
Gaumen: Ohne Wasser war er mir zu scharf. Nach Wasserzugabe leichter Pfeffer, eine für mich nicht zu differenzierte Süße. Dafür ein weiches, öliges und sämiges Mundgefühl.
Abgang: Lang, warm, trockene Eiche und ein leichter Rauch.
Bewertung: Ich bin nicht wirklich begeistert. Mir fiel es schwer, Assoziationen zu finden und die Aromen zu differenzieren. Ich kann ihn trinken aber zu diesem Preis werde ich mir sicher keine Großflasche kaufen, dafür gefällt er mir nicht gut genug. Heute bekommt er von mir 78P.
Du hast ihn gut beschrieben, bis dato mein "schwächster" Octo den ich als Sample im Glas hatte.
Deine Gummi note fand ich nur marginal und Asche kaum wie auch Rauch suchte ich vergbens.
Kann auch schlechte Tagesform gewesen sein
@The Ghost Danke für Dein Feedback, ich fand ihn auch nicht besonders rauchig...
Aroma: Nicht so rauchig wie erwartet und richtig süß im Antritt. Zuckerwatte oder gezuckertes Popcorn. Etwas Asche. Etwas Eichenwürze und trotz der 63% kein Alkohol. Irgendwie kommt er mir ein wenig künstlich vor.
Geschmack: Ohne Wasser habe ich kaum eine Chance irgendwas zu erkennen. Also etwas Wasser ran: Jetzt ist der Rauch gut zu erkennen. Asche ist auch da und viel Eiche.
Abgang: Auch im Abgang ist er ziemlich rauchig und eichenlastig.
Fazit: Rauch, Asche und Eiche Wer das sucht ist hier richtig.
Das Fass ist eine wichtigere Erfindung als das Rad, denn in einem Rad kann man keinen Whisky reifen.
Immer wieder faszinierend wie gut sich so ein vom Papier her junger und hochprozentiger Whisky mit massiv Rauch trinken lässt, ein Stück Streuselkuchen mit Aprikose am Lagerfeuer
Geruch Der erste Eindruck ist süß, viel Vanille, und natürlich Rauch, ppm sind ja relativ, aber in diesem Fall kommt er in der Nase recht rauchig rüber und hält was man sich von einem Octomore verspricht, malzig, ein Hauch Zimt, wirklich viel Vanille, ein bisschen Karamell, Keksteig mit einer Prise Pfeffer, kurz muss ich an Spekulatius denken, zumindest von der groben Richtung her, sehr angenehm zu verriechen trotz 60%+, er ist auch fruchtig, leicht säuerlich und gelb, könnte Aprikose sein, über allem liegt eine ganz leichte florale Note
Geschmack süß, cremig, Vanille, viel Vanille, Keksteig, leichte Säure, kreidig, Aprikose, der Rauch ist da, trocken und aschig, aber in der Nase war er deutlicher, angedeutet auch hier der Zimt im Teig, der Mund strotzt nur so von vanilliger Süße mit gelbe Frucht eingebettet in Streuseln, lecker, unverdünnt problemlos zu trinken
Abgang trockener, Vanille, Zitronenkonzentrat am Gaumen, dieses ganz saure, Salz an der Zungenspitze, herber werden, der Rauch schlägt jetzt richtig zu mit viel Asche, immer noch cremig, lange anhaltend, vor allem der Rauch