Das Problem ist, er bekommt dadurch wahrscheinlich eine Menge guten Whisky. Er wird nur zu viel zahlen und er bleibt im "Mainstream"-Geschmack hängen, bzw. limitiert sich selbst, was die Geschmacksvielfalt von Whisky betrifft.
Macht der das wirklich?
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
------------------------------------------------------------------------------------------------------ Mit dem Wissen wächst der Zweifel ------------------------------------------------------------------------------------------------------
1. Kaufe einen Malt mit einer schönen Farbe der grausig schmeckt und noch keine Base-Bewertung hat. 2. Gebe ihm in der Base 93 Punkte 3. Verkaufe den Malt deinem Kumpel zu einem Freundschaftspreis 4. Zurücklehnen und gucken wie Dr. Evil
Ich dachte wir sind hier in einem digitalem Stuhlkreis sind...
Whisky ist mehr, als nur ein Getränk. Ein perfektioniertes Handwerk, eine feine Nase und das Gespür für den richtigen Moment machen aus einem Destillat ein Kunstwerk.
@art-bett Ich sehe an dem Verhalten nichts ungewöhnliches Das macht doch jeder hier, oder etwa nicht? Ich sage nur zwei Worte: Nevis Whic - schau dir Farbe und Bewertung an.
Aber mal im Ernst, das sind schon häufige Influenza-Faktoren, die du da nennst (oder wie sagt man das korrekt im Neusprech?) Und wer kann sich schon ganz davon freisprechen...