Während andere Destillerien mehr Malt abfüllen und selbst verkaufen möchten, scheint sich Strathisla für den entgegengesetzten Weg entschieden zu haben. Oder ist diese Meldung hier lediglich ein Zwischenstand?
Waren die Verkaufszahlen wohl nicht so tolle. Solche Meldungen helfen die auf dem Markt befindlichen Flaschen abzuverkaufen und in wenigen Wochen kommt ach wie überraschend eine neue Range mit NAS der mehr kostet als der aktuelle 12er. Gähn - immer das selbe Spiel ^^
*Whiskylinker*
Zu einem entspannten Abend gehört für mich ein leckerer Whisky und ein schöner Yuri-Manga.
Zitat von Noface83 im Beitrag #4Waren die Verkaufszahlen wohl nicht so tolle. Solche Meldungen helfen die auf dem Markt befindlichen Flaschen abzuverkaufen und in wenigen Wochen kommt ach wie überraschend eine neue Range mit NAS der mehr kostet als der aktuelle 12er. Gähn - immer das selbe Spiel ^^
So wirklich geil war der so oder so nicht. Ich weiss nicht, wie oft ich den im travelretail gesehen hab... Ohne Kaufreflex...
@bembelman Interessanter Aspekt. Aber ob der österreichische Markt derart bedeutend ist, daß man da eine Sonderregelung macht?
Evtl. ist die Meldung ja nur ein erster Schritt in der veränderten Gesamtausrichtung der Whisky-Marken des Konzerns. Es könnte ja sein, daß die Rollen und die Positionierung im Portfolio neu verteilt und konsequenter gelebt werden.
Zitat von Olli im Beitrag #6ja, da kann man bei G&M bessere Strathisla bekommen als den QA 12er
Das stimmt sicherlich. Aber von der 15jährigen Cask Strength Edition von Chivas in der Halbliterflasche konnten sich einige Varianten doch durchaus sehen lassen.
Als absoluter Strathisla Fan, kann meinetwegen die OA Abfüllung verschwinden! Fande dieser immer schon unterirdisch! Kein Vergleich zu den Unabhängigen Abfüllungen! In der OA kommt auch nicht der BrennereiCharakter zum Vorschein! Diese deftige Banane 🍌 , die Strathisla auszeichnet, hatte ich nur bei unabhängigen Abfüllern!