Alles klar, ist doch auch kein Beinbruch. Ich finde es gut, dass du das so offen kommunizierst, dann gibt es schon keine Enttäuschungen. Wenn ich jemanden mit was "blindem" beglücke und derjenige möchte die Auflösung vorher haben, gebe ich sie ihm. Meist schreibe ich ohnehin die Whiskybase-ID drauf, dann kann derjeinige selber entscheiden, ob ratend oder wissend zu tasten.
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
Auf der einen Seite finde ich Blindsamples reizvoll und der Malt im Glas wird neutral bewertet, auf der anderen Seite weiß ich gerne was ich trinke und im Glas habe. Mit dem Wissen um was für eine Abfüllung es sich genau handelt, kann ich den Malt besser wertschätzen und bewusster genießen.
Eventuell würde ich ein Blindsample in diesem Moment nicht trinken da ich den (eventell teuren und seltenen) Whisky in diesem Moment nicht richtig genießen kann. Würde ich zum Beispiel wissen, dass Blindsample xyz ein 1976er Ardbeg oder ein Black Bowmore wäre, würde ich mir das Sample für einen besonderen Moment aufsparen und nicht einfach so wegsüffeln....
Trotzdem freue ich mich über jedes geschenkte Sample (ob blind oder mit Etikett)...
..... wenn da bloß nicht der Samplestau wäre!
Edit: Amen
☆☆☆ Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit bis dahin! ☆☆☆
Zitat von didi1893 im Beitrag #17Ich kann den Hobbit gut verstehen....
Auf der einen Seite finde ich Blindsamples reizvoll und der Malt im Glas wird neutral bewertet, auf der anderen Seite weiß ich gerne was ich trinke und im Glas habe. Mit dem Wissen um was für eine Abfüllung es sich genau handelt, kann ich den Malt besser wertschätzen und bewusster genießen.
Eventuell würde ich ein Blindsample in diesem Moment nicht trinken da ich den (eventell teuren und seltenen) Whisky in diesem Moment nicht richtig genießen kann. Würde ich zum Beispiel wissen, dass Blindsample xyz ein 1976er Ardbeg oder ein Black Bowmore wäre, würde ich mir das Sample für einen besonderen Moment aufsparen und nicht einfach so wegsüffeln....
Trotzdem freue ich mich über jedes geschenkte Sample (ob blind oder mit Etikett)...
..... wenn da bloß nicht der Samplestau wäre!
Edit: Amen
da gibt es Abhilfe wenn du ein Blindsample probierst und du einen "normalen" im Glas hast, dann ist es egal. Sonst solltest du schon wahrnehmen wenn es was besonderes ist, dann wieder schnell in die Sampleflasche zurück und Nachforschungen anstellen was es denn für einer ist... bitte nicht Bierernst nehmen.
Zitat von Hobbit im Beitrag #7Mir ist der "Schaden" für die Industrie sch...egal. Mir geht es darum, dass ich wissen will was ich im Glas habe. Alter, Alkoholstärke, Fasssart, Destille etc.
Darum lehnen doch die meisten NAS ab, weil sie Transparenz wollen. Einige haben die Speysider nicht gekauft, weil sie die "Unwissenheit" nicht gutheißen wollten
Sehr gut Das sehe ich genauso
*Whiskylinker*
„Dieses Mitglied war noch nicht im Forum aktiv“ ;)
Zitat von dRambo im Beitrag #29Kannst du als Haarspalterei betrachten - ich weise trotzdem darauf hin - da es mir erst heute auffiel - der Threadtitel diskriminiert Sehbehinderte.
Jetzt wirst du albern! Aber albern sein ist auch nicht immer schlecht...
"Ich hasse Silvester, da saufen auch die Amateure!!!"