Nase: gleich nach dem Einschenken: noch sehr verschlossen, etwas der leicht säuerliche Grain und süß - Getreide in Honig, langsam riecht er wärmer und intensiver
eine Weile später: jetzt erst kommt langsam der Karuizawa durch, möglicherweise nur zu riechen, wenn man es weiß.
neben der schönen Kawasakinote erreicht man nun die Noten eines samtweichen alten Bourbonfasses Holz, edle Vanille und ein Hauch warmer Kleber verbinden sich zu einer weichen runden Komposition davor erscheinen helle Früchte die gerade reif geworden sind Banane, Birne, Lychee, Ananas eine exotisch anmutende Alkoholnote mit Kokosfeeling die Innenwände des alten Fasses immer wieder die feine säuerliche Grainnote vom Kawasaki
Gaumen: kalt im Antritt glatt Wassernote dann warm grünlich gelbe Noten Getreide, Malz, Honig eher edel die Komposition Vanille, Kleber und Holz aus der Nase deutlich eine Karuizawanote oder Kawasakinote kann ich nicht eindeutig identifizieren am Gaumen entwickeln sich gelbe helle Früchte - süßer werdend angenehm im Mund die Noten sind sehr wechselhaft und leicht flüchtig zum Ende Holz am Gaumen - leicht bitter
Abgang: lang bitter Getreide trocken schales Bier Fassnoten Bratapfelsaft trocken und auf bitterem aufgerauhtem Holz
Bewertung: Ranking: 1.Nase, 2. Mund, 3. Abgang ohne Zweifel ist er spannend besonders in der Nase im Mund ist er angenehm im Abgang lang nicht mehr spannend, zu trocken und bitter
彼に触れる機会ありがとう (♥_♥)
87 von 100 Punkten
*Whiskylinker*
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