Zitat von Nosferatu68 im Beitrag #46Auch dann nicht @Gloin Bei monatlichen Ausgaben von durchschnittlich 450€ für Spirituosen haut das nicht hin Ich denke aber, dass sich auch das bei mir irgendwann von ganz alleine reduzieren wird.
Na, ich Das habe ich nie bestritten Und ich habe nie behauptet, das du einer bist!
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Zitat von Hobbit im Beitrag #29@Gloin das klingt verrückt und wird hart. Auch, weil ich schon meine kommenden Anschaffungen im neuen Jahr kenne aber ja, bin dabei.
Oder wollen wir nicht vllt doch auf 1.500 anpassen?
Na gut. Ein Dutzend mal ein Dutzend sozusagen. 1440 Euro, macht im Schnitt 120 Euro im Monat, zwölf Monate lang ab Januar.
Einverstanden?
Find ich klasse! Wird immer noch hart, aber so kann mein anderes Projekt nur "noch mehr gelingen". Bin dabei.
....bin mal eben weg und kaufe noch 3 - 4 Kisten High-End-Whisky
Eine Flasche High-End Whisky reicht, damit Du mir davon eine Probe abfüllen kannst, wenn ich gewonnen habe. Wir dokumentieren uns gegenseitig den Stand unserer Ausgaben per PN. Am 1.1. geht es los.
Jetzt bin ich neugierig: was ist denn das andere Projekt?
Zitat von Gloin im Beitrag #64Dann steht die Wette.
Eine Flasche High-End Whisky reicht, damit Du mir davon eine Probe abfüllen kannst, wenn ich gewonnen habe. Wir dokumentieren uns gegenseitig den Stand unserer Ausgaben per PN. Am 1.1. geht es los.
Jetzt bin ich neugierig: was ist denn das andere Projekt?
@Gloin Sehr gern. Aber dafür müssen wir noch High-End definieren
Das andere Projekt kennst du, ist aber nichts whiskybezogenes, eher familiär-lebenssituations-bezogen (das letzte Abenteuer).
könnte man so sehen, aber es hat für mich mehr Nachhaltigkeit als ein kurzfristiger totaler Kaufstopp. Es trägt eher zur langfristigen Etablierung des Budget und der differenzierten Auswahl der Anschaffungen bei. Ich bin sehr gespannt was dann nächstes Jahr bei uns auf der Liste steht. Allerdings habe ich wenig Hoffnung gegen @Gloin zu gewinnen. Ich kenne keinen Foristen der mehr Selbstdisziplin, dogmatische Preisgrenzen und Auswahlverfahren beim Whiskykauf besitzt und gleichzeitig so aktiv ist.
Für mich steht dieses Jahr mit etwas Glück noch ein Höhepunkt in Form eines Flaschenkaufes bevor.
High- End kann jeder für sich interpretieren, einfach das Beste, was der Flaschen- und Probenschrank zum jeweiligen Zeitpunkt so hergibt.
Ich finde die Herausforderung gar nicht so schwer. Was dabei nicht funktionieren wird, ist das Horten von guten Abfüllungen. Ich beschränke mich auf ein paar Flaschen für den normalen Konsum und damit was zum Tauschen da ist, ein paar Proben und Blindverkostungsaktionen, eine Verkostungsveranstaltung, eine Messe und vielleicht zwei oder drei besondere Flaschen. Damit sollte ich hinkommen.
Zitat von Nosferatu68 im Beitrag #46Auch dann nicht @Gloin Bei monatlichen Ausgaben von durchschnittlich 450€ für Spirituosen haut das nicht hin Ich denke aber, dass sich auch das bei mir irgendwann von ganz alleine reduzieren wird.
Und wer von uns beiden ist jetzt der Freak?
Das schreit doch langsam wirklich nach einem eigenen Thread und anonymer Umfrage, wie hoch denn so ein Whisky- jahresbudget bzw. die gesamten Ausgaben für ein Jahr betrugen.
Zitat von Nosferatu68 im Beitrag #46Auch dann nicht @Gloin Bei monatlichen Ausgaben von durchschnittlich 450€ für Spirituosen haut das nicht hin Ich denke aber, dass sich auch das bei mir irgendwann von ganz alleine reduzieren wird.
Und wer von uns beiden ist jetzt der Freak?
Das schreit doch langsam wirklich nach einem eigenen Thread und anonymer Umfrage, wie hoch denn so ein Whisky- jahresbudget bzw. die gesamten Ausgaben für ein Jahr betrugen.
- Budget von max. 2400 € einhalten - Bevorratung nicht weiter ausbauen (ausgenommen ein zusätzlicher Karton (Trupp Glengoynesen)) - Sample leicht abbauen u.a. Port Ellen (wenn Jemand Interesse hat nur zu )