Gerade habe ich meine an ASWhisky geschickt. Generell mache ich auch recht standardisierte Tasting Notes, da ich die für mich ja auch vergleichbar haben möchte. Der Leitfaden hat das gut wiedergespiegelt. Ich bin sehr gespannt.
"...der persönliche Geschmack sollte soweit wie möglich ausgeblendet werden."
Wie soll das denn gehen? Bei den Notes geht das natürlich, aber bei der Bewertung? Meine Bewertung ist für mich IMMER ein Ausdruck meines persönlichen Geschmacks. Ist das für jemand nicht so? Die Bewertung sagt aber nichts über die Qualität des Whiskys aus. Das ist hier aber doch auch nicht die Frage. Qualität wird für mich, wenn dann, im Kommentar besprochen.
Die Rückmeldungen bei den unterschiedlichen Interpretationen des Anleitungsbogens zu vergleichen, stelle ich mir schon schwierig vor. Die Ableitung der Konsequenzen der Vergleichsergebnisse aber um so mehr.
Bin echt gespannt.
Slàinte Mhath
Und: Ich mag KEINE Blindsamples und Busse und aus der 100-Punkte-Bewertung habe ich mich verabschiedet.
Ich glaub ASwhisky wollte nach jeder Runde auflösen. Aber das werden wir ja sehen. Ich werde auf jeden Fall mir Nummer 2 weitermachen, wenn ich Zeit habe.
"I find the whole business of religion profoundly interesting. But it does mystify me that otherwise intelligent people take it seriously." (Douglas Adams) Samplebörse - Tom na Gruagaichs kleine Gipfelbar
Zitat von Tom na Gruagaich im Beitrag #144Ich glaub ASwhisky wollte nach jeder Runde auflösen. Aber das werden wir ja sehen. Ich werde auf jeden Fall mir Nummer 2 weitermachen, wenn ich Zeit habe.
Ich werde auch weiter machen. Es sollten zwar Erkenntnisse aus den jeweiligen Runden in die nächste einfliessen, aber ich kann mir denken das die Auswertung etwas dauert da ein Vergleichen oder zusammenfügen der Notes nicht einfach ist.
Zitat von Albaron im Beitrag #141Was mir gerade in dem Leitfaden aufgefallen ist:
"...der persönliche Geschmack sollte soweit wie möglich ausgeblendet werden."
Wie soll das denn gehen? Bei den Notes geht das natürlich, aber bei der Bewertung? Meine Bewertung ist für mich IMMER ein Ausdruck meines persönlichen Geschmacks. Ist das für jemand nicht so? Die Bewertung sagt aber nichts über die Qualität des Whiskys aus. Das ist hier aber doch auch nicht die Frage. Qualität wird für mich, wenn dann, im Kommentar besprochen.
Ich hatte das eher so verstanden, dass man von Äußerungen wie "finde ich gut" oder "finde ich schlecht" Abstand nehmen soll. Dass insbesondere die Wertung des Whiskys individuell sein muss, ist ja klar. Darum geht es ja meinem Empfinden ja auch: Gibt es Gemeinsamkeiten bei den Notes oder nicht?
Zitat von Albaron im Beitrag #141Was mir gerade in dem Leitfaden aufgefallen ist:
"...der persönliche Geschmack sollte soweit wie möglich ausgeblendet werden."
Wie soll das denn gehen? Bei den Notes geht das natürlich, aber bei der Bewertung? Meine Bewertung ist für mich IMMER ein Ausdruck meines persönlichen Geschmacks. Ist das für jemand nicht so? Die Bewertung sagt aber nichts über die Qualität des Whiskys aus. Das ist hier aber doch auch nicht die Frage. Qualität wird für mich, wenn dann, im Kommentar besprochen.
@Albaron das alte Thema ich möchte nicht unbedingt wissen ob es "Dein" Whisky ist sondern wie Du den Whisky möglichst neutral beurteilst
*Whiskylinker*
„Dieses Mitglied war noch nicht im Forum aktiv“ ;)
Zitat von ASWhisky im Beitrag #147ich lebe melde mich etwas später heute mit der Auflösung leider war mein Tag ohne Pause ohne Luft holen gerade fange ich an zu atmen...
No sweat.
Slàinte Mhath
Und: Ich mag KEINE Blindsamples und Busse und aus der 100-Punkte-Bewertung habe ich mich verabschiedet.
Zitat von ASWhisky im Beitrag #147ich lebe melde mich etwas später heute mit der Auflösung leider war mein Tag ohne Pause ohne Luft holen gerade fange ich an zu atmen...