Ich liebe Laphroaig und zwischendurch probier`ich anderes Zeug! 'In einem Single Malt steckt das Herz, die Ehre und die Leidenschaft derer, die ihn gemacht haben. Dies ist das Blut Schottlands'
Nase: Zunächst sind da glühende Asche und Pflaumen, dann Zimt, dunkles Holz und ölige Möbelpolitur.
Mund: Erst sind da kühler Rauch und Kirschen, gefolgt von Zartbitterschokolade und Orangen. Dann etwas Salz und eine ordentliche Jalapenos Schärfe. Er ist auf der Zunge leicht ölig.
Abgang: Erst sind da kühler Rauch und Kirschen, gefolgt von Zartbitterschokolade und Orangen. Dann etwas Salz und eine ordentliche Jalapenos Schärfe. Er ist auf der Zunge leicht ölig.
Fazit: Wenn ich mich mir den Devils Cask in Erinnerung rufe ist die Ähnlichkeit gegeben. Hier fehlt, was ich begrüsse, die starke Eiche des Devils Cask und es ist eine angenehme leichte Schärfe da. Ein schöner Dram!
Ich liebe Laphroaig und zwischendurch probier`ich anderes Zeug! 'In einem Single Malt steckt das Herz, die Ehre und die Leidenschaft derer, die ihn gemacht haben. Dies ist das Blut Schottlands'
Mund: geschmeidiges Mundgefühl, auf der Zunge beim ersten Schluck deutlich mehr Rauch als in der Nase, Zartbitterschokolade, Pflaumenmarmelade, Gewürze und Asche, schöner Antritt, habe aber durch die 46% etwas mehr Dampf erwartet
Abgang: lang, dreckig, Eiche ist zu spüren, die Süße verblasst mit der Zeit
Ich kenne den originalen Devils Cask nicht, aber dieser 10y überzeugt. Nicht zu lasch, etwas eigenwillig und herb, was ich jetzt mal den Weinfässern zuschreibe. PLV find ich ok, wenn sie nur mal den Farbeimer weglassen würden Von mir gibts 86 Punkte.
Geruch: kraftvoll, Lagerfeuerrauch, Kaffeearomen, etwas Tabak, Leder, Pflaumenmus, Gartengewürze
Geschmack: deutliches Prickeln, salzig, Bitterschokolade, Grapefruit, die Eichenwürze ist jetzt deutlich wahrnehmbar, evtl. aus den Einflüssen des Rotwein Barrique, schwarzer Pfeffer
Abgang: mittellanger Abgang, Alkohol immer noch deutlich spürbar, die Aschenrauchigkeit nimmt bald ab und eine deutliche Trockenheit erfüllt den Mundraum, welche durch eine heftige Bitterschokolade begleitet wird
Fazit: ich gebe eine 3- (trinkbar) in meinem Bewertungsschema, die schlechte Bewertung resultiert aus der Kenntnis der Ursprungsmalts (Devil's Cask, First Fill-Sherry Casks), hier hat man versucht, eine tolle Abfüllung billig zu kopieren - wie erwartet ohne Erfolg.
Slàinte Mhath
Und: Ich mag KEINE Blindsamples und Busse und aus der 100-Punkte-Bewertung habe ich mich verabschiedet.
Auf der ersten Eindruck macht der Whisky richtig Spaß. Sowohl im Geruch als auch im Geschmack bietet er intensive Aromen von roten und gelben Früchten, süßem Rauch und würziger Eiche. Was könnte man mehr verlangen. Auf den zweiten Blick jedoch wirkt als das nicht so recht harmonisch, aufgesetzt und künstlich. Der Geruch wirkt parfümiert, der Geschmack wie mit künstlichen Aromen versetzt. So bleibt ein Whisky, den man Guten nebenbei trinken, der süffig ist, und den man gerne nachschenkt, man sollte jedoch den Fernseher nicht ausschalten ... Kauft lieber den Bowmore 15, ehemals Darkest.
Nase: Sherry, Leder, erdig, Öl so wie auf Tankstellen, Teer/Asphalt, dunkle rote Beeren (Johannisbeere), Walnuss, Rauch
Gaumen: weich, seidig und sehr ölig am Gaumen würzig, Teer/Asphalt, bitter, herbe Beere (Johannisbeere), Rauch
Abgang: lang bitter, herb, Johnannisbeere, Rauch
Bewertung: ich muss zugeben der hat mit gefallen obwohl ich Rauch nicht mag, aber hier hat das Gesammtbild gepasst. er ist herausfordernd die Nase hat was